BioWaWi und BioWaWiKI auf der FEdA-Statuskonferenz

  • Datum: 13.-14.05.2024

Am 13. Und 14. Mai fand im Senckenberg-Museum in Frankfurt eine interne Statuskonferenz der Förderinitiative für den Erhalt der Artenvielfalt (FEdA) statt. Das öffentliche Fachgespräch am 13. Mai wurde aufgezeichnet: Anmeldung Fachgespräch – FEdA Statuskonferenz · FEdA.

Am ersten Tag bekamen die Teilnehmenden einen kurzen Einblick in die Tätigkeiten und Ergebnisse der Projekte. In diesen Zusammenhang hielt Herr Prof. Norra, der Projektleiter des BioWaWi-Projektes, einen Vortrag mit dem Titel: „Biodiversität und Ökosystemleistungen von Wasserschutzgebieten als Teil der Produktionskette von wasserwirtschaftlichen Unternehmen“. In einer anschließenden Poster-Session konnten die Ergebnisse im Detail diskutiert und Fragen beantwortet werden. Das BioWaWi-Projekt war mit zwei Postern vertreten und das BioWaWiKI-Projekt nahm mit einem Poster teil (Abbildungen auf der rechten Seite).

Am zweiten Tag leitete Dr. Gisela Wachinger (DIALOGIK) zusammen mit dem Projekt „GiBBS: IÖW: Ganzheitliches Biodiversitätsmanagement in der Baustoffindustrie (ioew.de)“ den Workshop zu Citizen Science und berichtete von den Exkursionen mit der Bachschlossschule in Bühl (siehe unten Abb. 1). Die 25 Teilnehmenden aus rund 15 verschiedenen Projekten diskutierten Fragen, wie:

  • Was sind Erfolgsfaktoren von Citizen Science?
  • Wie motiviert man zum Mitmachen bei Citizen Science Projekten?
  • Welche Methodik ist für Laien geeignet, um wissenschaftlich nachprüfbare Ergebnisse zu erzielen?

Auf diese Fragen fanden die Teilnehmenden Antworten, die Input für die Folgeprojekte BioWaWiKi und BioOTon und weitere FeDA-Projekte sehr hilfreich sind.

Abbildung 1. Exkursion innerhalb des BioWaWi-Projektes mit der Bachschlossschule in Bühl (Bild von Gisela Wachinger).

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BioWaWiKI-Poster.
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Poster von Christian Lehr (Universität Potsdam) und Marina Roth (NABU-Institut).
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Poster von Tino Degenhardt (KIT-AGW).